200 Meilen Norisring 1983
Deutsche Rennsport Meisterschaft

Fahrer: Bob Wollek

Startplatz 1 mit 0,15 sec Vorsprung auf den Werks-Lancia LC2 (Hans Heyer)

Bob Wollek gewinnt das Rennen nach 70 Runden mit einem Vorsprung von 47 sec auf Harald Grohs.

Bob Wollek gewinnt insgesamt 4 von 6 Läufen der DRM ’83 und wird Deutscher Rennsportmeister im Warsteiner-Porsche 956-104.

 


 

1000 km von Monza 1983
1. Lauf zur Endurance-Weltmeisterschaft

Fahrer: Bob Wollek, Thierry Boutsen

Startplatz 2 mit 0,75 sec Rückstand auf den Werks-Lancia LC2vom Martini-Team

Das Rennen gewinnen Wollek/Boutsen nach 173 Runden mit einem Vorsprung von 1:13 min auf den Rothmans-Porsche 956 von Ickx/Mass. Es ist der erste Sieg eines Kunden-Porsche 956 über die Werkswagen vom Rothmans-Team,ausschlaggebend war der günstigere Benzinverbrauch des Marlboro-Porsche 956-104.

 


 

24 Stunden von Le Mans 1983
4. Lauf zur Endurance-Weltmeisterschaft

Fahrer: Bob Wollek, Klaus Ludwig, Stefan Johansson

Starplatz 5 mit 3:23,75

Im Rennen belegt der Wagen Platz 6 mit 354 gefahrenen Runden (4823,6 km), 16 Runden weniger als der Siegerwagen vom PORSCHE-Werksteam.

Besonderheit: Der Wagen musste am Sonntagmittag nach einem Unfall mangels einer Ersatzmotorhaube auf das „langsamere“ Kurzheck umgebaut werden.

 


 

24 Stunden von Le Mans 1984
3. Lauf zur Endurance-Weltmeisterschaft

Fahrer: Stefan Johansson, Jean-Louis Schlesser, Mauricio de Narvaez

Startplatz 3 mit 3:26,10 (schnellster PORSCHE 956)

Im Rennen Unfall am Samstag Abend 19.45 Uhr, das Auto wird nach der einstündigen Reparatur wieder ins Rennen geschickt, fällt aber nachts um 4.30 Uhr nach insgesamt 170 gefahrenen Runden wegen Folgeschäden aus (Überhitzung, Motorschaden).

 


 

1000 km Nürburgring 1984
4. Lauf zur Endurance-Weltmeisterschaft

Fahrer: Stefan Johansson, Henry Pescarolo, Ayrton Senna

Es ist das einzige Rennen, dass Ayrton Senna in einem Gruppe C-Sportprototyp bestreitet.

Nach Startplatz 9 (3,5 sec langsamer als Pole-Mann Stefan Bellof im Werks-956er) wirft ein Schaden an der Kupplungsleitung das Auto im Rennen zurück. 10 Runden Rückstand kommt der NEWMAN-Porsche nach 6 Stunden auf Platz 8 ins Ziel.

 


 

24 Stunden von Le Mans 1985
4. Lauf zur Endurance-Weltmeisterschaft

Fahrer: Paul Belmondo, Kenper Miller, Mauricio de Narvaez

Startplatz 8 mit 3:25,52

Im Rennen am Sonntag morgen um 9.30 Uhr auf Platz 12 liegend nach Unfall (Belmondo) ausgeschieden, das Team hatte bis dahin 277 Runden ohne größere Probleme zurückgelegt.

 


 

24 Stunden von Le Mans 1986
3. Lauf zur Endurance-Weltmeisterschaft

Fahrer: George Follmer, John Morton, Kenper Miller

Startplatz 11 mit 3:27,37

Im Rennen beständig nach vorn gefahren, lediglich eine beschädigte Heckhaube nach einem Dreher am Samstag Abend war zu beklagen. Am Ende belegt das rein amerikanische Fahrertrio einen sicheren 3. Platz mit 354 gefahrenen Runden (4788,9 km), 16 Runden Rückstand auf den Sieger (Werks-Porsche 962C).

 


 

FIA-Coupe d’Interserie 1986
4. Lauf zur Endurance-Weltmeisterschaft

Fahrer: John Winter

Der PORSCHE 956-104 wird 1986 überwiegend mit der „SACHS“-Lackierung eingesetzt, sowohl in der Weltmeisterschaft, als auch bei den meisten Läufender Interserie mit John Winter am Steuer. Mit mehreren Podestplatzierungen, darunter zwei Laufsiegenund hoher Zuverlässigkeit (kein Ausfall) holt sich John Wintermit 8 Punkten Vorsprung auf Klaus Ludwig den Gesamtsiegder Interserie 1986.